Artikel

AHK Baltikum: Studienreise nach Bayern

Delegation besucht die Stadtwerke Rosenheim mit ihrem Müllheizkraftwerk (v. l. n. r. Miķelis Osis, Aleksandr Taraskin, Marika Lillemets, Heiko Bollwig, Ričards Aksels Ozoliņš, Laurynas Virbickas, Guna Bērziņa, Saulius Vasarevičius, Patrizia Condemi, Gints Kukainis, Philipp Mend, Ēriks Timpars).

Vom 18. bis zum 19. August 2022 organisierte die AHK Baltikum im Rahmen des Projekts Exportinitiative Umweltschutz – GreenTech „Made in Germany“ eine Studienreise nach Bayern. Bei der zweitägigen Reise handelte es sich um die dritte und somit letzte finale Phase des EXI-Projekts.

Eine Meldung der AHK Baltikum

Vom 18. bis zum 19. August 2022 organisierte die AHK Baltikum im Rahmen des Projekts Exportinitiative Umweltschutz – GreenTech „Made in Germany“ eine Studienreise nach Bayern. Bei der zweitägigen Reise handelte es sich um die dritte und somit letzte finale Phase des EXI-Projekts.

Die Teilnehmenden dieser Studienreise stammten aus allen drei baltischen Staaten. Das Hauptziel der Reise war es, baltischen Teilnehmenden die Möglichkeit zu geben, verschiedene deutsche Unternehmen und Institutionen kennenzulernen, die Technologien zur Verbesserung der Kreislaufwirtschaft anwenden. Gleichzeitig hatten sowohl die baltischen als auch die deutschen Unternehmen die Möglichkeit, ihr Netzwerk zu erweitern und neue Kontakte aufzubauen.

Im Rahmen der Studienreise wurden folgende Unternehmen besucht: Entsorgungstechnik Bavaria GmbH, BEKON GmbH und BSA Gmund.

Außerdem haben die nachfolgend genannten Institutionen einen Besuch gestattet: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz und Stadtwerke Rosenheim GmbH & Co. KG.

Im Rahmen der Delegationsreise wurde u. a. das Altpapiersortierungsgeländes in Dachau besucht.
Das Kompostwerk im Wertstoffzentrum VIVO in Warngau.